Sonntag, 20. Dezember 2015

IPv4 Subnetting

Subnetting von Netzwerken


In den heutigen Übungsstunden wurden die Übungen 8.1.4.7  und 8.2.1.4 bearbeitet.

8.1.4.7

1. Arbeitsaufgaben

  • Subnetze berechnen
  • Tabelle verfolständigen
  • Konfigurieren

2. Netzwerkaufbau


Adresstabelle:


Die Adresstabelle soll laut diesen Punkten befüllt werden:




3. Subnetz

Die Netzwerk Adresse lautet 192.168.100.0/24.

Jeder Switch soll ein eigenes Subnet, mit Platz für 25 Hosts, erhalten.
Insgesamt gibt es 5 Subnetze, da die Verbindung zwischen den Routern ein eigenes Netz bildet.

Es müssen 3 bits für die 5 Netze "ausgeliehen" werden (aus /24 wird jetzt ein /27). 
Mit diesen 3 bits gibt es jetzt bis zu 8 Möglichkeiten, das heißt 8 Subnetze.
Für den Hostanteil bleiben nun 5 bits übrig. Von diesen 5 bits werden 2 Adressen für die Broadcast- und die Netz-Adresse reserviert. Es bleiben daher nur 30 mögliche Hostadressen übrig.



Das nächste Bild zeigt die Netzwerk-Adresse der ersten 5 Subnetze und die Subnetmask.

Subnetze:

           Die ersten 3 bits werden binär hochgezählt und die restlichen 5 bits werden mit 0                  aufgefüllt.

Subnetmask:
    
           Die ersten 3 bits sind auf 1 gesetzt. Die restlichen 5 bits werden auf 0 gesetzt.



Subnetztabelle:
Diese Tabelle gibt die Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen Subnetze an.

Eingetragen werden die erste- und letztmögliche-IP-Adresse, sowie Subnet- und Broadcast-Adresse für die Hosts.




Diese Auflistung gibt die Zuordnung der Subnetze an.



4. Konfigurieren und Testen

Es muss der Router R1, der Switch S3 und der PC4 konfiguriert werden. Dies geschieht, sowie in meinen anderen Blogs schon erwähnt, ganz einfach. Links findet ihr am Ende dieses Blogs.
Das Testen erfolgt wie gewohnt mit dem Ping Befehl.

8.2.1.4

1. Arbeitsaufgaben

  1. Subnetze berechnen 
  2. Konfigurieren der Devices


2. Netzwerkaufbau



Adresstabelle:



3. Subnetting

Das Netzwerk lautet 172.31.103.0/24.
Bei dieser Übung gibt es 5 Subnetzte (eines zwischen den zwei Routern), wobei die Subnetze unterschiedlich groß sind (VLSM = Variable Length Subnet Mask). 

  • Room-114 LAN will require 27 host IP addressses
  • Room-279 LAN will require 25 host IP addressses
  • Room-312 LAN will require 14 host IP addressses
  • Room-407 LAN will require 8 host IP addressses
Die Subnetze werden nach der Größe (vom Größten zum Kleinsten) geordnet damit keine Löcher entstehen.

  • Room-114: 27 hosts -> 2^5 - 2 = 30 also /27 
  • Room-279: 25 hosts -> 2^5 - 2 = 30 also /27 
  • Room-312: 14 hosts -> 2^4 - 2 = 14 also /28 
  • Room-407: 8 host -> 2^4 - 2 = 14 also /28 
Somit kann man die IP-Adressen ausrechnen und die PCs und Router konfigurieren.




LINKS:

Donnerstag, 26. November 2015

IPv6 & IPv4


7.4.1.2 - Skills Integration Challenge


Dieses mal wurde die Übung 7.4.1.2 von Cisco durchgeführt.

1. Arbeitsaufträge

  • PC ManagerA, Switsch S1 und Router R1 konfigurieren
  • Verbindungen überprüfen
  • Adresstabelle verfolständigen

2. Netzwerkaufbau



Adresstabelle:



Die "Default Gateways" der Clients und Server sollen herausgefunden werden und in der Adresstabelle eingefügt werden.
Bei den bereits konfigurierten Devices kann man dies einfach herauslesen und einfügen.

Da der Client "Manager A" im Interface GigabitEthernet 0/0 ist hat er das Default-Gateway 172.16.10.1, welche die IP Adresse des Routers R1 in diesen Inteface ist.

Da der Client "Manager B" im Interface GigabitEthernet 0/1 ist hat er das Default-Gateway 172.16.10.65, welche die IP Adresse des Routers R1 in diesen Inteface ist.


3. Router

Den Router laut der Adresstabelle  konfiguriert.
Wie schon in meinen anderen Blogeinträgen lauten die Befehle ip address [address] [subnet mask] bzw. ipv6 address [address] [subnet mask].
Natürlich darf man nicht vergessen mit dem Befehl no shutdown das Inteface einzuschalten.



4. Switch

Hier muss nur der S1 Switch konfiguriert werden, welcher sich im Inteface VLAN1 befindet.
Ein VLAN ist ein Teilnetz innerhalb eines Switches.
Der S2 Switch ist in dieser Übung schon konfiguriert.

Das Inteface muss mit der IPv4 Adresse und dem Default Gateway, welche in der Adresstabelle stehen, konfiguriert werden.
Das Gateway bezieht sich hier auf das Inferface GigabitEthernet 0/0




5. Client "Manager A"

Die letzte konfiguration muss am Manager A Client durchgeführt werden. Der zweite Client und die Server sind schon konfiguriert.

Damit wir die dem Manager A eine IPv4 und die IPv6 Adresse geben können müssen folgende Schritte gemacht werden:
  1. Manager A anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. IP Configuration öffnen
  4. Konfiguration laut Adresstabelle durchführen 


Als Zusatz soll auch der DNS-Server konfiguriert werden. Der Grund ist das die Server nachher auch über ihre Domain erreichbar sind.

DNS = Domain Name System
Ein DNS-Server übersetzt die Domain, welche im Web Browser eingegeben wird, in eine IPv4 bzw. eine IPv6 Adresse.



6. Netzwerk testen

Zum Schluss soll noch die Konfiguration getestet werden.

ICMP-Befehl:
  1. Manager A anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. Command Prompt öffnen
  4. Den Befehl ping [address] eingeben damit die anderen Clients angepingt werden
ping-Befehl für IPv4


ping-Befehl für IPv6
Web Browser:
  1. Manager A anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. Web Browser öffnen
  4. IP-Adresse bzw. Domain des Servers eingeben und auf "GO" klicken



Mittwoch, 25. November 2015

IPv6

IPv6 Adressen


Dieses mal wurden die Cisco-Übungen 7.2.4.9 und 7.3.2.5 durchgeführt. 

IPv6 Allgemein:

  1. Sie werden, verwendet da nur noch sehr wenige IPv4 Adressen zur Verfügung stehen.
  2. Eine IPv6 besteht aus 128 bit und eine IPv4 Adresse besteht nur aus 32 bit. 
  3. Mit einer IPv6 Adresse können 2^128 Endgeräte konfiguriert werden.
  4. Sie besitzt nur eine Subnetmask!! /64
  5. Da es keine Broadcast und auch kein NAT mehr gibt wird daher eine Multicast verwendet.


7.2.4.9

1. Netzwerkaufbau


Adresstabelle:


2. Konfigurieren


2.1. Router

Am Router muss zuerst die IPv6 Adresse "freigegeben" werden. 
Befehl: ipv6 unicast-routing

Danach werden dem Router die dazugehörigen Adressen IPv6 Adressen, für die jeweiligen Interfaces, zugewiesen. Die Adressen sind in der Adresstabelle zu finden.



2.2. Server

Nun bekommen die Server Accounting und CAD eine IPv6 Adresse und ein Gateway.

Dies geschieht mit diesen Arbeitsschritten:
  1. Server anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. IP Configuration öffnen
  4. Adressen laut Adresstabelle eingeben



2.3. Clients

Zum Schluss bekommen noch die Clients Sales, Billing, Engineering und Design eine IPv6 Adresse und ein Gateway.

Dies geschieht mit diesen Arbeitsschritten:
  1. Client anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. IP Configuration öffnen
  4. Adressen laut Adresstabelle eingeben



3. Test and Verify Network Connectivity

Nun werden noch die konfigurierten Netzwerke getestet.
Es wird versucht die Server über die Clients aufzurufen.

Dies geschieht mit diesen Arbeitsschritten:
  1. Client anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. Web Browser öffnen
  4. IP-Adresse eines Servers eingeben und auf "Go" drücken 



Zu guter letzt wird noch über einen beliebigen Client der ISP (Internet Service Provider) angepingt.

Die dazugehörigen Arbeitsschritte lauten:

  1. Client anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. Command Prompt öffnen
  4. Ping-Befehl eingeben


7.3.2.5

In dieser Übung befinden sich zwei Endgeräte in einm Dual-Stack-Netzwerk, das bedeutet, dass IPV4 und IPv6 im gleichen Netzwerk verwendet wird.



1. Netzwerkaufbau


Adresstabelle:





2. Tabelle vervollständigen

Damit man die Tabelle mit den fehlenden IP-Adressen vervollstädigen kann muss man mit den Befehlen ipconfig /all (für IPv4) und ipv6config /all (für IPv6) die jeweilige Konfiguration herauslesen.

Die Schritte lauten:
  1. PC anklicken
  2. In den Desktop Tab wechseln
  3. Command Prompt öffnen
  4. ipconfig /all eingeben um an die IPv4 Informationen zu gelangen
  5. ipv6config /all einegeben um an die IPv6 Informationen zu gelangen



3. Netzwerk Testen

Der eine PC soll den anderen PC über IPv4 und IPv6 Adresse anpingen.

Befehl: ping [Adresse]



4. Route des IP-Paketes verfolgen

Die Route des IP-Paketes soll mittels IPv4 und IPv6 Adresse verfolgt werden.

Befehl: tracert [Adresse]




Montag, 2. November 2015

Konfigurieren

Konfiguration von Router


Bei diesen Übungsstunden wurde folgende Übung durchgeführt:

6.4.1.3 - Configure Initial Router Settings


Diese Übung beinhaltete Arbeitsaufträge, die wir zu lösen haben.

1. Die Arbeitsaufträge

  • PC mit einem Router verbinden ( RS232 (Consolecable))
  • Hostnamen des PC's verändern
  • Passwort einstellen -> Zugriff auf den Router
  • Message of the day einrichten
  • Konfiguration in startup-config speichern
  • Konfiguration in flash speichern
2. Aufbau

Der Aufbau ist ganz einfach. Man nimmt einen PC und einen Router (2811) und verbindet sie mit dem Consolecable.


3. Konfiguration

Hostname ändern:

Bevor man den Hostnamen ändern kann, muss man über den PC auf den Router zugreifen, welches mit diesen Schritten durchgeführt wird:

PCA -> Desktop -> Terminal -> Ok -> no -> Press Enter

Jetzt kann man den Router wie bei den anderen Übungen konfigurieren.

Damit der Hostname geändert werden kann müssen folgende Schritte gemacht werden:


Passwörter vergeben/einstellen:

Es sollen 3 Arten von Passwörter vergeben werden. 
  • Console (letmein)
  • Privileged EXEC, uncrypted (cisco) 
  • Privileged EXEC, encrypted (itsasecret)
Das encrypted Passwort ist verschlüsselt.

Nach sofortigem Zugriff auf den Router wird das Console-Password abgefragt. Es wird dazu verwendet, überhaupt eine Eingabe zu ermöglichen.

Das Privileged-EXEC-Password wird dazu verwendet, um in den priviligierten Modus (#enable) wechseln zu können um auf die Konfiguration zu zugreifen. Beim Privileged-EXEC-Password wird nebenbei zwischen verschlüsselten und nicht verschlüsselten Passwort unterschieden.

 Console-Password:


EXEC-Password:


 
Message of the day (MOTD):

Diese Nachricht wird bei jeden Start angezeigt.
Ihre Funktion ist es, den Nutzer die wichtigsten Informationen mitzuteilen.

Die Nachricht beginnt und endet mit "#".

MOTD:



NVRAM:

Der interne Speicher des Routers ist sozusagen der NVRAM. Im NVRAM liegt beispielsweise die startup-config, welche bei jeden Start geladen wird.
In dieser config werden wir nun unsere Einstellungen speichern/kopieren, damit diese auch dann beim Reboot übernommen werden.


Flash:

Für das zusätzliche Backup, welches wir erstellen werden, wird unsere config auch im Flash-Speicher gesichert. Falls die startup-config, welche immer aus dem NVRAM geladen wird, aus verschiedenen Gründen beschädigt ist, können wir die Konfiguration aus dem Flash kopieren. So ist man mehr gesichert.


Falls man nachsehen will was alles auf dem Flash gespeichert ist kann man dies mit folgendem Befehl herausfinden:











Sonntag, 18. Oktober 2015

IPv4

IPv4 Adressen


Bei diesen beiden Übungsstunden wurden die Kenntnisse der IPv4 Adressen wiederholt und Übungen dazu gemacht.

Die Cisco Networking Academy stellt diese Übungen zur verfügung.

In diesen zwei Stunden wurde folgende Übung durchgeführt:

7.1.4.9 - Identifying IPv4 Addresses


Info!
Es gibt einen IPv4-Calculator der zur Veranschaulichung benutzt wurde. Ebenso erleichtert er die Berechnung der IP-Adressen.

1. Network Address und Subnetmask:


Aus der angegebenen IP-Adresse wird die dazugehörige Subnetmask berechnet. Zusätzlich wird auch die Netzwerk-Adresse ausgerechnet.

Die großen Buchstaben (N,H) werden verwendet wenn alle 8 bit besetzt sind. Die kleinen Buchstaben (n, h) werden verwendet wenn nur 1 bit besetzt ist. Das N/n ist für den Netzandteil verantwortlich und das H/h ist für den Hostanteil zuständig.

Berechnung:

Damit man die Vorgang besser versteht wurden die binären Schreibvarianten gewählt.


z.B.: 10.1.8.200 /26

Address:          10.1.8.200                          00001010.00000001.00001000.11001000

Netmask:         255.255.255.192 = 26          11111111.11111111.11111111.11000000

Network:          10.1.8.192 /26                     00001010.00000001.00001000.11000000(Class A)

Die Subnetmask besteht aus 26 1ern. Die restlichen 6 bits werden auf 0 gesetzt.


2. Erste- und Letzte Host-Adresse und Broadcast Adresse:



Den Hosts können Adressen zwischen dieser Adressspanne vergeben werden.
Alle Host im jeweiligen Netz können mit der Broadcast angesprochen werden.

- Eine Broadcast Adresse versendet ein IP-Paket an alle IP-Adressen im Subnetz

Berechnung:


Address:          10.1.8.200                          00001010.00000001.00001000.11001000

Netmask:         255.255.255.192 = 26          11111111.11111111.11111111.11000000

Network:          10.1.8.192 /26                     00001010.00000001.00001000.11000000(Class A)

Host min:         10.1.8.193                           00001010.00000001.00001000.11000001

Host max:        10.1.8.254                           00001010.00000001.00001000.11111110

Broadcast:       10.1.8.255                           00001010.00000001.00001000.11111111


  • Die erste Host-Adresse (Host min): 
    • an der letzten Stelle der Netz-Adresse wird mit 1 addiert (in diesem Fall 10.1.8.192 +1 = 10.1.8.193)
  • Die Broadcast Adresse:
    •  zuerst auf den Host- und Netzanteil schauen
    •  die einzelnen Bits des Hostanteiles werden zusammenzählen(in diesen Beispiel nnhhhhhh = 65)
    • 10.1.8.193 +63 -1 = Broadcast Adresse (10.1.8.255)
  • Die letzte Host-Adresse(Host max):
    • die letzte Stelle der Broadcast Adresse -1 (10.1.8.255 -1 = 10.1.8.254)

3. Host,Broadcast, Netzwerk oder Mulitcast:


Bei dieser Übung wurde bestimmt, ob die IP-Adresse eine Host-,Broadcast-,Netzwerk- oder Multicast Adresse ist.

Eine Multicast Adresse ist eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe und ist daher eine Mehrpunktverbindung.

4. Private oder Public:


Bei dieser Übung musste angegeben werden, ob die IP-Adresse public (öffentlich) oder private (interne Adresse/ private Adresse) ist.

Es gibt 3 Arten von privaten Adressen:
  • 10.0.0.0 /8
  • 172.16.0.0 /12
  • 192.168.0.0 /16


5. Valid Host Address:


Hier wird angegeben, ob die IP-Adresse eine gültige Host-Adresse ist. Falls die nicht zutrifft soll der Grund angegeben werden.


Mittwoch, 14. Oktober 2015

Netzwerke verbinden

Zwei Netzwerke miteinander verbinden


Aufgabe:

  • Die Netzwerke sollen mit jeweils mit einen Switch untereinander und mit zwei Router miteinander verbunden werden
  • Die Server sollen für die Speicherung der Config-Dateien verwendet werden.



Komponenten:

  • Router (2811)
  • Switch (2960)
  • PCs
  • Copper Straight-Through Cable
  • Serial DCE (zwischen den Routern)
  • Server

Arbeitsschritte:

1. Physikalischer Aufbau der Netzwerke


2. Konfiguration der Endgeräte und der Router


Wie das konfigurieren funktioniert habe ich in meinem zweitem Blogeintrag erklärt. 
Beide Router muss man das WIC-2T Modul (siehe Bild) hinzufügen. Dadurch kann man die Router mit der Seriellen Verbindung DCE verbinden.


3. Konfiguration der Seriellen Verbindung (DCE):


Dem Router muss man, zum konfigurieren des DCE, eine IP-Adresse und eine Subnet Mask für das Interface geben. Zusätzlich wir eine Clock Rate (Übertragungsrate) bei der Seriellen Verbindung festgelegt.

Am zweitem Router geschieht das gleiche, aber die Clock Rate muss nicht noch einmal  konfiguriert werden. Nur einer gibt die Geschwindigkeit bei einer Seriellen Verbindung an!

Info!
clock rate [... mbit/s]


4. IP-Route


Der Router muss für die Übertragung wissen aus welchem Netz das Paket kommt und in welches Netz das Paket hingeschickt werden muss.

Damit der Router diese Informationen bekommen, wird das Routing-Protokoll angepasst. Hier wird der ip route Befehl benutzt.

Mit diesem Befehl werden alle Netzwerke (sowie im Bild) programmiert. Ansonsten ist keine Übertragung von verschiedenen Netzwerken möglich.


Mit Hilfe des show ip route Befehls bekommt man einen Blick in das Routing-Protokoll.

Am Ende sollte es so aussehen:



5. Router- Config


Wird ein Router Ein/Aus geschaltet wird, werden seine Konfigurationen gelöscht bzw. gehen verloren.
Um zu verhindern das diese Daten verloren gehen gibt es eine sogenannte "Startup-Config". Diese wird intern im Router gespeichert und beim Reboot in die Config("Running-Config")geschrieben.

Info!
Befehl : copy running-config startup config

Ist aber der Router kaputt geht auch das verloren. Doch um nicht noch einmal alles zu programmieren wird die Config auf einen Server gespeichert, welche im TFT-Protokoll (Trivial File Transfer) passiert. 

Info!
Befehl : copy running-config tftp

Danach wird die Host-Adresse des Servers und der gewünschte Dateiname angegeben.